Hubert Burda Media - Offenburg

Hannes M.

Chip verbreitet nichts als Fehlinformation !
Sehr geehrte Damen und Herren. Da dieser Müll wohl zu Ihnen gehört,sollten Sie sich mal so langsam Gedanken machen,ob so etwas in der heutigen Zeit noch Tragbar ist und letztendlich nicht Ihren guten Ruf schädigt !
Nachtrag :
Hat sich ja gelohnt,Sie auf die Informationsstrategie von Chip zu Informieren!!!
Demzufolge scheint Ihr Hauptanliegen selbst im Mutterhaus nicht mehr auf reale,wahrheitsgemäße Information zu beruhen, sondern gezielt die Unwahrheit zu verbreiten !!! So ein Verein gehört abgeschaft.

Hiltrud B.

Groß angekündigtes Sexties Special in Burda Style, leider nur wiederaufgelegte Schnitte und Bilder eines 60er Heftes ( ca. 7 Jahre alt ). Sehr merkwürdig und semiseriös. Auf Verlagsanfrage wird nicht geantwortet.

Siegfried G.

Bin heute hier mit dem E-Bike vorbei gekommen.

Jona G.

Vorsicht !!!
Über angebliche "Gewinne" wird man in die Abo Falle gelockt- zum Beispiel die Aussicht auf ein E-bike.

Achtung !
Meiner Meinung nach wird hier bewusst mit Kriminellen Methoden gearbeitet.
Strohmänner drehen einem über das Telefon gekonnt Zeitschriften Abos von Burda an.
Es handelt sich hierbei um eine moderne "digitale Drückerkolonne".

Hans

Ich hatte ein Spezial-Abo der Zeitschrift " mein Schöner Garten" mit einem Mini-Geräteset von Gardena bestellt. Die Zahlung erfolgte sofort per PayPal. Trotz mehrerer (unbeantworteter) Mails erhielt ich weder die Zeitschrift noch die Prämie. Ich habe daher die Bestellung widerrufen. Die Bestätigung erfolgte pünktlich am Folgetag, nicht aber die Erstattung. Dafür waren noch zwei Erinnerungsmails erforderlich. Schade eigentlich, dass ein großer Verlag so arbeitet.

Thomas H.

Abzocke nach System von Schweizern. Wie wir wissen ist ein Euro mittlerweile weniger wert als ein Franken. Beispiel Focus Money verkauft der Verleger in Deutschland für 4.90 € in der Schweiz für 7.80 Franken. In Euro sind das 7.90 Für den Schweizer Preis. Dieser Mehrpreis ist nicht zu rechtfertigen. In der Schweiz waren die Preise schon immer zu teurer aber mit dem beispielslosen Zerfall des Euros nimmt es wirklich groteske Züge an. Der Verlag lässt Schweizer bluten. Der Verlag sollte schon seit Jahren und spätestens seit Monaten die Preise anpassen. Gier ist grenzenlos. Ein kleiner Aufschlag wäre o. k. in Österreich wird das Magazin Zum Beispiel für den Preis von 5,30 € verkauft. Ein Zuschlag von 0.40 €. die Schweizer bezahlen einen Zuschlag von drei Euro.

Nina

toxisch & fake. Penetrant und aufdringlich am Telefon und mit ihrer Werbung zu Gewinnspielen

Alexandra L.

jameda.de löscht positive Bewertung über einen Arzt.

Burda Media erschafft eine Plattform Namens jameda.de, damit Patienten Ärzte bewerten können.

Nach zwei Jahren fällt dem Unternehmen dann ein, dass es eine gute Bewertung über einen Arzt löscht, weil "Algorithmen" festgestellt hätten, dass die Bewertung angeblich "nicht authentisch" sei. Trotz Bestätigung via Code und Handynummer zur Verifizierung, womit man ja definitiv belegt, dass man selbst echt ist und die Bewertung auch echt ist.

Fragen dazu, warum die Bewertung einfach so entfernt wird, kann man nur schriftlich stellen und wird dann mit einer Standard-Mail abgespeist, die genau den gleichen Inhalt hat, wie die Mail zuvor, die einem mitteilt, dass die Bewertung nicht authentisch sei und somit abgelehnt wird.

Warum durften dann alle Bewertungen anderer Patienten danach, die ebenso gut und begeistert waren bezüglich des Arztes stehen bleiben?

Warum bekommt man keine richtige Antwort auf sein Nachfragen?

Warum wird eine positive Bewertung eines echten Patienten über einen Arzt nach 2 Jahren gelöscht?

Warum bleiben aber die anderen Bewertungen des gleichen angeblich "umauthentischen Schreibers" stehen? Müssten diese Bewertungen denn dann nicht auch gelöscht werden bzw. Auffälligkeiten enthalten?

Und warum kann man jameda selbst nicht bewerten - etwa bei Google?

Vielleicht kann man jameda.de selbst nicht bewerten, weil die Tochtergesellschaft der Burda Digital GmbH dann vielleicht auch einmal eine schlechte Bewertung erhalten würde - und zwar von echten Patienten, deren echte Bewertungen und Erlebnisse willkürlich (oder auch mit Absicht?) wieder gelöscht oder erst gar nicht veröffentlicht werden.

Patienten setzen sich schließlich freiwillig an den Rechner und nehmen sich sehr viel Zeit um eine Bewertung über einen Arzt zu schreiben. Wenn Bewertungen dann nicht stehen bleiben dürfen, läuft etwas schief bei einem Portal, das genau von diesen Bewertungen lebt.

Statt nur einen "Algorithmus" zu nutzen, sollte man bei jameda.de lieber einmal den Telefonhörer in die Hand nehmen (dank Verifizierung liegt die Telefonnummer ja vor) und sich mit dem Patienten, dessen Bewertung gelöscht werden soll, vorab persönlich unterhalten. Vor allem, wenn der Patient Zeugen hat, die bei der damaligen Behandlung durch den Arzt dabei waren und erlebt haben, wie toll dieser Arzt war und wie gut die OP verlief.