Asklepios Klinik Lich GmbH - Lich

Florrel

Also die Ärzte an sich sind gut. Aber die Schwestern sind eine Absolute Katastrophe. Verstehen so gut wie kein Deutsch, hören nicht zu , sagen Sie haben es verstanden und kommen nicht wieder. Absolut nicht zu empfehlen. Wenn es nicht unbedingt sein muss wird meine Frau dort nie wieder hin gehen. Sanitäranlagen auf dem Zimmer konnte man 2 Tage lang nicht benutzt, hat keinen interessiert trotz mehrmaligem hinweisen. Wo sind wir den, dass man betteln muss das Klo benutzen zu können.

Laura E.

Durch meine Behandlung in den letzten Wochen kann ich Klinik in Lich wirklich empfehlen.

Das Personal am Empfang und der Anmeldung war immer freundlich und hilfsbereit, auch wenn man nicht genau wusste was man wie machen musste.

Das gleiche galt auch für die Station 3. Sowohl die Schwestern als auch die netten Ärzte sind steht’s bemüht die beste Lösung zu finden und hören einem zu. Man hat nicht das Gefühl alleingelassen zu sein.
Schnelle Terminvergabe und keine ewigen Wartezeiten, dass muss wirklich erwähnt sein, weil das eigentlich selten in Kliniken geworden ist.

Bei den ambulanten Op‘s muss ich die Organisation loben. Aber mein größtes Kompliment geht hier an das Personal !!!
Die Damen (und Herren) sind sehr nett gewesen, ihre Späße sorgten bei jung bis alt vor den Operationen für Ablenkung und gute Laune. Sie waren sehr fürsorglich und haben sich gut um alle gekümmert und sind einzeln auf die Patienten eingangen, trotz großem Andrang. Auch die Ärzte haben alles gut erklärt und waren sehr freundlich.

Wie das auf den Stationen aussieht kann ich nicht bewerten. Allerdings würde ich mich nach meiner Erfahrung mit einem guten Gefühl in die Hände des Klinikums in Lich begeben.

Auch wenn andere vielleicht andere Eindrücke vermittelt bekommen haben, muss man bedenken, das egal ob Patient, Arzt, Pflegepersonal oder Verwaltung, alle nur Menschen sind und vielleicht auch mal an einem Tag schlechtere Laune haben. Dann hilft vielleicht ein Lächeln auf den Lippen und und etwas Geduld, auch wenn es einem nicht ganz so gut geht.

Danke dafür.

Tanja F.

Die Klinik ist absolut nicht zu empfehlen. Die Kommunikation zwischen den Ärzten und den Krankenschwestern funktioniert nicht annähernd. Es hat sehr viele ausländisch sprechende Krankenschwestern, die einen nicht richtig verstehen und dadurch keine "echte Pflege" stattfinden kann. Ich war 2 Wochen in der Klinik und möchte mich dort nie mehr behandeln lassen.

Marie

Ich kann dieses Krankenhaus leider nicht empfehlen. Ich war Anfang Januar auf der Station 4A untergebracht. Mein Aufenthalt sollte vor allem dazu dienen, Flüssigkeit zugeführt zu bekommen. Allerdings bekam ich diese nur, wenn ich explizit danach gefragt habe – obwohl der Arzt mir versichert hatte, dass es verordnet sei. Trotzdem wurde nichts verabreicht.

Hinzu kommt, dass die Kommunikation sehr schwierig war, da kaum jemand ausreichend Deutsch sprach oder verstand.

Als Patient in einem Isolationszimmer (ISO) hätte ich erwartet, dass die Hygienemaßnahmen eingehalten werden. Vor meinem Zimmer war ein Schild und ein Wagen mit Schutzkleidung – aber niemand hat sich daran gehalten. Keiner hat Schutzkleidung getragen, was absolut unverantwortlich ist.

Der größte Schock war jedoch die Reinigung. Die Reinigungskraft benutzte einen einzigen Lappen für alles: zuerst den Mülleimer, dann die Fensterbank, anschließend die Toilette und schließlich das Waschbecken. So etwas habe ich noch nie erlebt! Das erklärt auch, warum bei meiner Ankunft ein benutzter Waschlappen und ein Haarkamm auf dem Waschbecken lagen sowie eine EKG-Elektrode auf meinem Nachtschrank hing. Das war mehr als unhygienisch und inakzeptabel.

Nach diesen Erfahrungen habe ich mich selbst entlassen und den Vorfall dem Gesundheitsamt gemeldet. Mit Sauberkeit und guter Versorgung hat dieses Krankenhaus nichts zu tun.

VJ K.

Im Juni letzten Jahres wurde ich an das Krankenhaus Lich überwiesen, da ich durch das von meiner Gynäkologin geschätzte Gewicht meines Kindes Probleme mit der Symphyse hatte und die letzten Wochen meiner Schwangerschaft im Rollstuhl verbracht habe - es sollte abgeklärt werden, ob eine Einleitung Sinn macht. Da Hr. Dr. Imöhl, der das Ultraschall im Krankenhaus durchführte, sich beim Gewicht des Kindes leider verschätzt hat, hat man für eine Einleitung keine extreme Dringlichkeit gesehen und mich für 1 1/2 Wochen später wieder ins Krankenhaus bestellt. Wir kommen also Donnerstag, den 27.06.24, ins Krankenhaus, möchten uns unten bei der Anmeldung vorstellen, doch trotz leerem Wartebereich müssen wir eine ganze Weile warten. Danach ging es dann zum Empfang in die Gynäkologie, wo uns die Dame erst einmal ignorierte, weil die Unterhaltung mit der Kollegin interessanter war. Da die Dame mir bereits ein Jahr zuvor, als ich zu einer geplanten Kürettage bei ihr im Vorzimmer stand, durch ihre absolute Unfreundlichkeit (fast schon Frechheit) negativ aufgefallen war, habe ich auch dieses Mal nichts anderes erwartet.
Kurz darauf wurde wieder ein Ultraschall gemacht, dieses Mal durch eine andere Ärztin, die mich fast schon entsetzt gefragt hat, wie sich denn der Arzt beim Ultraschall 1 1/2 Wochen zuvor so verschätzen konnte, das Kind wiegt ihrer Meinung nach 4000g, eher mehr (was sich nach Geburt auch bestätigt hat). Jedenfalls sollten wir erst einmal einen Moment vor dem Kreißsaal warten bis es mit dem CTG weiterging; aus diesem Moment wurden dann knapp zwei Stunden. Das CTG wurde dann von Hebamme Sarah durchgeführt, die ich hier, dank ihrer sehr freundlichen und herzlichen Art, positiv hervorheben möchte - sie allein ist der Grund, weshalb ich das Krankenhaus mit zwei statt einem Stern bewerte!

Um 21.43 Uhr, nachdem mein Mann längst wieder zuhause war, ist die Fruchtblase gesprungen. Ich hatte einer Stationsschwester Bescheid gegeben, die mich dann in den Kreißsaal geschickt hat. Ich bin ich dann alleine zum Kreißsaal gewatschelt, das Fruchtwasser lief mir die Beine entlang und ich hatte Angst auszurutschen - auch, wenn es kein langer Weg von der Wochenbettstation zum Kreißsaal ist, kann man jemanden in diesem Zustand doch nicht alleine gehen lassen, für mich ein absolutes Unding! Im weiteren Verlauf wurde wieder ein CTG gemacht und Wehen machten sich dann irgendwann um 22.15 Uhr deutlich bemerkbar, waren auf dem Schreiber aber scheinbar nicht als solche zu erkennen, sodass die Hebamme, dieses Mal Hebamme Louisa, mich mit Schmerzmitteln wieder aufs Zimmer schicken wollte. Da sie allerdings auch anbot, dass ich noch einen Moment im Kreißsaal bleiben könnte, wenn mir das lieber wäre, entschied ich mich für letzteres und fühlte mich gleichzeitig alles andere als ernstgenommen. Nach Wehenstürmen und mehreren Toilettengängen, hat sich Hebamme Louisa um kurz nach elf dann dazu entschieden nach dem Muttermund zu schauen; eine hinzugerufene Ärztin hat dann überrascht bestätigt, dass der Muttermund komplett geöffnet ist. Weil man sich leider zu viel Zeit gelassen hat, konnte man auch keine PDA mehr machen und meine Tochter kam dann eine knappe Stunde später mit Hilfe einer Saugglocke auf die Welt. Beim Nähen meines Dammrisses hat man sich leider keine große Mühe gegeben, da ich fast alles gespürt habe. Das schlimmste an diesem Krankenhaus war jedoch die Wochenbettstation, die in dieser Zeit wohl voll war. Die Schwestern waren allesamt unfreundlich, ungeduldig und teilweise frech! Wer das mit dem Stillen nicht gleich hinbekommt, hat verloren und wird, wenn er zu oft fragt, angemeckert und als dumm dargestellt - so gesehen bei meiner Zimmernachbarin! Wer mit Müttern, die nur wenige Stunden zuvor ein Kind auf die Welt gebracht haben, so umgeht, hat seinen Job verfehlt - hier fehlen die Sozialkompetenzen komplett! Ich bin dann, knapp 12 Stunden nach Geburt, nach Hause gegangen, weil ich sonst wirklich mal laut geworden wäre, wenn ich mir dieses unsoziale Verhalten der Schwestern noch weiter hätte antun müssen!

Chris K.

Ich war heute in der Notaufnahme. Tolles, freundliches und kompetentes Team der Aufnahme. Trotz vieler Patienten waren sie immer verständnisvoll und für mich da. Hochachtung, was die leisten. Die anschließende kardiologische Behandlung war ebenfalls sehr kompetent und freundlich. Ich bin sehr dankbar.

J Z.

Leider hat die Notaufnahme sehr nachgelassen. Ich musste diese nach vielen Jahren wieder aufsuchen und war schockiert, wie heruntergekommen diese ist. Vorallem die Toiletten (auch die im Gang zwischen Notaufnahme und Röntgen) sind total versifft und dreckig.
Dann ist nur eine Ärztin da gewesen und die Arme musste alles alleine machen und der Wartebereich wurde immer voller und ein Rettungswagen nach dem anderen kam herein.
Hier fehlt es klar an Struktur, Organisation und Sauberkeit.

Nach 5 Stunden Warten mit starken Schmerzen nach einem Autounfall bin ich dann in eine andere Klinik gefahren, wo ich sofort versorgt wurde dank richtiger Triage.

Alicia E.

Ich hatte eine ambulante Kniearthroskopie und es hat alles wunderbar geklappt. Die Ärzte und Pflegerinnen im OP und im Aufwachraum waren alle sehr bemüht, verstandnisvoll, hilfsbereit und total nett. Ich war echt nervös vorher und wurde letztendlich angenehm überrascht. Falls ich noch einmal einen OP brauchen sollte, würde ich auf jeden Fall wiederkommen.